Die Beerpong Regeln leicht erklärt

Was steckt hinter Beerpong?

Beerpong ist ein Klassiker, der auf keiner guten Party fehlen darf. Ursprung des Trinkspiels sind die USA, welchen es seinen Namen verdankt. Heute ist Beerpong rund um den Globus bekannt und beliebt. Dabei steht die Geschicklichkeit der Spieler im Vordergrund: trifft man einen Becher des Gegners, muss dieser trinken. Ziel ist es, das gegnerische Team durch Abwerfen sämtlicher Becher zu besiegen. Um Streitigkeiten um den richtigen Aufbau und Ablauf des Spieles zu vermeiden, ist es ratsam, sich vor Beginn mit den Beerpong Regeln vertraut zu machen.

Das wird für eine Partie Beerpong benötigt

Für eine Runde Beerpong braucht es nur wenig Equipment. Zunächst den Beerpong Tisch, auf welchem die Beerpong Becher in Form gestellt werden. Jene Beerpong Becher können in zwei Varianten gewählt werden, sie sollten entweder 12 oz oder 16 oz fassen. Von ihnen werden jeweils 10 pro Seite und Team benötigt. Weiterhin werden zwei Bälle zum Spielen verwendet.

Die offiziellen Regeln

Vor Spielbeginn werden zwei Teams mit je zwei Spielern gewählt. Auf jeder Seite des Beerpong Tisches sollten die Beerpong Becher pyramidenförmig angeordnet werden, die Spitze in Richtung der Tischmitte. Zwischen dem Rand des Tisches und der hintersten Becherreihe dürfen maximal ein bis zwei Zentimeter Abstand sein. Rutscht einer der Becher hinunter, muss er vor dem nächsten Wurf wieder aufgestellt werden.

Zur Angabe wird jedem Team ein Ball zugeteilt. Die Spieler werfen zur gleichen Zeit auf die gegnerischen Becher und halten dabei Augenkontakt. Beginnen darf das Team, wessen Spieler dabei zuerst einen Becher getroffen hat.
Nun erhält das beginnende Team die zwei Bälle, jeder Spieler hat einen Wurf. Bei einem direkten Wurf darf der Gegner die Bälle nicht abwehren. Kommt der Ball jedoch zuvor als „Bounce“ auf dem Beerpong Tisch auf, kann er abgeblockt werden. Landet ein Spieler einen Treffer, muss der Becher vom anderen Team getrunken werden. Bei einem Treffer nach einem Bounce-Wurf müssen zwei Becher getrunken werden.

Landet ein Team mit beiden Bällen einen Treffer, dürfen sie nochmals werfen (Bring-Backs), ansonsten ist der Gegner an der Reihe. Pro Team und Spiel sind zudem zwei Re-Racks erlaubt (das Umstellen der gegnerischen Becher bei Ballwechsel). Der letzte Becher muss immer mittig an der Tischkante stehen.
Gewinner ist, wer zuerst alle Becher des anderen Teams getroffen hat. Der Verlierer muss zur Strafe die restlichen Becher austrinken.

Fazit

Wer eine Reibungslose Partie Beerpong plant, der sollte sich vor der Runde mit den Beerpong Regeln befassen. Gerade zur Wahl der Becheranzahl oder Sonderwünschen zu den vergebenen Re-Racks sollten zuvor Absprachen getroffen werden. Dann steht dem Spaß nichts mehr im Wege!

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