Vaping und Fitness: Passt das zusammen?

Fakt ist, dass der Tabakkonsum das Lungenvolumen und damit die Fitness verringert. Vaping ist ohne schädliches Nikotin in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen möglich. Wie wirkt sich das Dampfen auf die Lunge und auf die körperliche Fitness aus? Passt das zusammen oder ist es eine Schimäre?

Nikotinentwöhnung für mehr Fitness durch Vaping

Früher wurde die E-Zigarette mit viel Argwohn betrachtet. Doch das Vaping hat sich weiter entwickelt und ist heute längst mehr als ein aufkeimender Trend. Viele Raucher, die dem lungenschädigenden Nikotin entsagen und in eine Entwöhnung einsteigen möchten, greifen unterdes zum Verdampfer. Wer einen Verdampfer kaufen möchte, sollte auf die Qualität, die Bedienbarkeit und die Angebote für Liquids achten. Denn nicht alle Liquids sind nikotinfrei, doch es gibt sie, die Liquids ohne Nikotin. Eine Beratung im Shop kann bei der Auswahl ebenso hilfreich sein wie eigene Recherchen, die im Vorfeld wichtig sind. Mit dem Verzicht auf den klassischen „Glimmstängel“ steigert sich die Fitness von Tag zu Tag. Das bedeutet natürlich nicht automatisch, dass Sportler mit dem Dampfen beginnen sollten. Raucher, die etwas für ihre Gesundheit und für ihre Fitness tun möchten, sind mit dem Vaping auf einem guten Weg.

Werden E-Zigaretten unterschätzt und aus der falschen Perspektive betrachtet?

Es gibt einige Studien, die sich in den letzten Jahren mit dem Vaping beschäftigt haben. Die Ergebnisse sind eindeutig, wenn es zum Beispiel um die Rauchentwöhnung und die Entwöhnung nikotinhaltiger Ersatzprodukte geht. In England wird das Vaping von Gesundheitsbehörden und Ärzten schon seit einigen Jahren als unschädlichere Alternative zum Zigarettenkonsum empfohlen. „Umsteiger“ können nicht nur nach einer kurzen Entwöhnungszeit besser atmen, sie werden auch fitter und sind wieder in der Lage, längere Strecken ohne „Verschnaufpausen“ zurückzulegen und ihren Körper stärker zu beanspruchen. In diesem Zusammenhang muss auch erwähnt werden, dass viele Ex-Raucher nach dem Umstieg auf Vaping ein gesteigertes Interesse an körperlicher Fitness zeigen und mehr für ihren Körper tun. Warum ist das so? Weil sie es jetzt können und nicht mehr unter Kurzatmigkeit und unter Raucherhusten leiden.

Woran man eine „gute“ E-Zigarette erkennt

Die Auswahl ist riesig und als Einsteiger weiß man oft nicht, welche E-Zigarette am besten ist. Hierbei geht es weniger um den Geschmack und um die zahlreichen Aromen, sondern um eine ganze einfache Sache – um die Bedienbarkeit. Eine einfache Bedienung, eine gute Kapazität ohne Zwischenaufladung und die Dampfregulierung sind wichtige Kriterien. Gerade wenn man seine Fitness stärken und weniger inhalieren möchte, spielt die Regulierung des Dampfes eine erhebliche Rolle. Wer seinen Konsum auch beim Vaping reduzieren und zukünftig rauch- und dampffrei leben möchte, greift zu Einweg-Modellen. Sie müssen nicht aufgeladen werden, sind vorbefüllt und werden nach Aufbrauchen des Liquids entsorgt.

Fazit: Fitness und Vaping schließen sich nicht aus. Anders ist es bei klassischem Nikotin, das die Fitness einschränkt und das neben zahlreicher Erkrankungen zur Kurzatmigkeit und zu Raucherhusten führt. Wer sportlich aktiver sein und etwas für seinen Körper tun möchte, kann die Rauchentwöhnung ohne Ersatzprodukte mit Vaping versuchen. Rund 10 Prozent aller Raucher haben dabei Erfolg. Da das Lungenvolumen wächst und die Kurzatmigkeit endet, bleibt auch mehr Energie für die körperliche Fitness und für sportliche Aktivitäten nach den eigenen Ansprüchen.

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