Wichtige Fakten zur Brustvergrößerung

Große, pralle Brüste sind ein Traum vieler Frauen. Oft leiden junge Mütter nach der Geburt an einem schlaffen Busen. Andere besitzen von Natur aus eine kleine Körbchengröße. Ein häufiges Problem sind unterschiedlich große Brüste oder der Volumenverlust nach einer Diät. Entscheidet sich Ihre Partnerin für eine Brustvergrößerung, verändert der Eingriff nicht nur ihr Aussehen. Viele Patientinnen erhoffen sich durch die mit dem medizinischen Fachbegriff Mammaaugmentation bezeichnete Operation einen schöneren Busen, mehr Ausstrahlung und Selbstbewusstsein. Wir stellen die wichtigsten Fakten zur Brustvergrößerung zusammen.

Was passiert bei der Brustvergrößerung?

Bei der Mammaaugmentation handelt es sich um einen Eingriff der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Dr. Raab in München verwendet dazu Eigenfett oder Implantate. Die Größe der Brust plant er mit einem speziellen 3-D-Verfahren. Damit simuliert er das Endergebnis. Ausgehend von den Vorstellungen der Patientin wählt er die ästhetisch und medizinisch sinnvollste Vergrößerung aus. Das Ziel ist, ein natürliches Ergebnis zu erzielen. Die Operation in Vollnarkose dauert je nach Verfahren zwischen dreißig und 180 Minuten.

Vergrößerung der Brust mit Implantaten

Bei der herkömmlichen Methode der Brustvergrößerung setzt er Implantate ein. Eine gleichzeitige Bruststraffung ermöglicht ein hervorragendes Ergebnis bei schlaffer Haut im Brustbereich. Neu sind durch Lufteinschlüsse im Silikongel bis zu 30 Prozent leichtere B-Lite Brustimplantate. Über die Achsel, die Brustwarze oder durch einen Schnitt entlang der Brustfalte setzt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie die Implantate ein. Dr. Raab platziert die Kissen über- oder unterhalb des Brustmuskels und erzeugt dadurch die Vergrößerung. Die ambulante Operation erfordert keinen Klinikaufenthalt. Nach etwa drei Tagen ist die Frau wieder gesellschaftsfähig.

Eigenfett für die Brustvergrößerung

Eine natürliche und aufwendigere Alternative zur Brustvergrößerung mit Implantaten ist die Nutzung von Eigenfett. Dieses Verfahren erfordert einen Klinikaufenthalt von bis zu zwei Tagen. Zur Erholung nimmt sich die Patientin zwei Wochen Zeit. Die Fettzellen gewinnt der Arzt durch eine Fettabsaugung am Körper der Patientin. Die Mitarbeiter in der Praxis bereiten das Fett speziell auf. Der Arzt spritzt es in den Brustwarzenhof, in die Umschlagfalte sowie in den Brustmuskel. Das Ergebnis sehen Sie nicht wie bei Implantaten sofort, sondern erst nach drei Monaten, da immer wieder einzelne Zellen absterben. Die Schwellung hält nach dem Eingriff einige Tage an.

 

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